ein- und ausblicke ...

dieses bild habe ich gerade noch gefunden. ich denke, dies ist somit ein würdiger abschied von hongkong: kowloon.

die nächsten bilder kommen dann vielleicht aus dem harz... naja!

ich geniesse gerade die durch jet lag gewonnene zeit. während deutschland noch schläft, sitze ich seit 1h mit tee und musik vorm rechner (in berlin) und schliesse die reise ab. ich fürchte allerdings, dass noch bilder auf der kamera sind... d.h. ich bereite den abschluss an dieser stelle wohl nur vor.
schön war das ende in hongkong auf jeden fall, weil ich langsam in die alte welt hinübergeglitten bin. so sollte es sein.


die hongkong-tram macht sich ganz gut in dem ambiente.


ein schönes semantisches sammelsurium.


der hongkong jockey clubs ist der grösste steuerzahler in der stadt. der tippladen war auch am sonntag berstend voll, so dass viele hongkongnesen ihre wetten in ruhiger atmosphäre vorbereiten.

cd hat für mich entschieden, dass wir von shenzhen mit der fähre nach hongkong fahren. weise! nach 50min liefen wir in den hafen ein... und eine weitere stadt ist demystifiziert.

nachdem ich jetzt - nach 9h stadterkundigung - zurück im hotel bin, muss ich feststellen, dass hongkong eine grossartige kombination von alt und neu hat. und dass vor allem das alte faszinierend ist, da das neue ein schlichtes reproduktionsergebnis ist. insgesamt ist hongkong vor allem eines: recht übersichtlich.... und das kneipenviertel muss sich vor mallorca nicht verstecken... aber vielleicht sollten das die deutschen (stewardessen).


gebaut wird derzeit vor allem an brücken und tunneln, die alle inseln mit jeder anderen verbinden sollen.


ganz links ist noch ein kleiner zipfel von kowloon zu erkennen. das übrige ist hongkong island, der ursprung der kolonialisierung.

ich sollte noch kurz erwähnen, dass ich die 9h ohne fotoapparat unterwegs war. welche freiheit, den blick schweifen lassen zu können.